Elfis Puppenkinder

Willkommen bei Elfis Puppenkindern

Elfi ist selbstverständlich nicht mein richtiger Name, sondern ein Spitzname, von meinem Mädchennamen abgeleitet. Tatsächlich heiße ich Christina, bin Anfang 30, Mutter einer Teenagerin und einer kleinen Nachzüglerin und gelernte Erzieherin. Die erste Hälfte meines Anerkennungsjahres absolvierte ich in einem Waldorfkindergarten, in dem ich auch nach Ende meiner Ausbildung kurze Zeit arbeitete. Bis heute hat mich eine Sache über alle Maßen beeindruckt: Das liebevoll gestaltete und einmalig schöne Spielzeug, das wie ich finde großen Respekt vor dem Kind beweist und dem kindlichen Spiel einen hohen Stellenwert einräumt.

Es war meine Große, die mich viele Jahre nach meinen ersten Erfahrungen mit der Waldorfpädagogik, zum Puppen nähen brachte. Salma wünschte sich damals eine gemeinsame Beschäftigung. Ich musste viel arbeiten und durch den Schichtdienst hatten wir kaum Zeit für einander, als ihr ein Puppennähkurs angeboten wurde. Meine Tochter war bereits 12 Jahre und hatte kein Interesse mehr an Puppen, aber Handarbeiten liebte sie schon immer.

Wir blieben beide am Puppen nähen hängen und als Zoe auf dem Weg war konnte ich nicht mehr aufhören. Für uns beide war es eine schöne Vorbereitung auf das kleine Wesen, das bald zu uns kommen sollte. Oft saßen wir gemeinsam abends im Wohnzimmer und nähten für das kleine Mädchen, das noch längst keine Puppen brauchen würde.

Griffig, knuffig, süß aber auch ein wenig frech sehen die bunten Rasselpüppchen aus.

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Im Moment arbeite ich, wenn ich die Zeit finde, an der Anleitung für Rasselpüppchen.

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Arbeit, Arbeit, Arbeit ...

Im Moment überarbeite ich meine HP. Stück für Stück werden sich alle Bereiche ein wenig verändern. Es lohnt sich also hin und wieder vorbeizuschauen.

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